Fortschritte, Aussichten, Familienverhältnisse der einzelnen Studentinnen und Studenten

Sambotta Schule
Es gibt nun nur noch 9 Schülerinnen und Schüler in dieser Schule und zwar:

Sameer Theeng, gute Abschlüsse und eine wunderbare Präsenz, aufgeschlossen und hilfsbereit. Ich kann mir vorstellen, dass er einen guten Weg vor sich hat. Er ist jetzt in Klasse X, wie auch Shiva Khadka, der noch immer sehr schüchtern ist und auch schulisch nicht weiterkommt (er zeigt aber sportliche Leistungen).

Ich weiß noch nicht, was er ab April machen kann und versuche, ihm eine praktische Ausbildung zukommen zu lassen, was in Nepal allerdings sehr schwierig ist.

Sangye Topgyal (auch Kl. 10) hat sich mir ziemlich entzogen. Er sprach kaum mit mir, antwortete sehr einsilbig. Ich konnte ihn einfach nicht „erreichen“. Topgyal zeigt sein schwieriges Jungenalter und man muss ihm ein wenig Zeit geben. Die Eltern sind auch nicht in Kathmandu und dies erschwert sicher vieles für ihn (siehe auch unter Anjuli, seiner Schwester).

Nima Sherpa ist auch noch sehr verhalten und spricht wenig. Er ist jetzt in der 8. Klasse und seine Leistungen sind nicht erfreulich (21. in seiner Klasse). Bei den Gesprächen mit ihm, Dolma, seiner Schwester und ihrer Mutter sind wir auch nicht weitergekommen. Beide überlegen, ob sie evtl. die Schule wechseln wollen, da die Anforderungen in der Sambotta wohl zu hart für sie sind bzw. das Lernen für sie als Tagesschüler zu schwierig ist.

Von Someer Theeng ist leider auch nichts gutes zu berichten und ich habe auch noch keinen Sponsor für ihn gefunden. Er bekommt bis April noch eine Chance. In den vergangenen Jahren habe ich allerdings festgestellt, dass sich die Jungs in der 8./9. Klasse fangen und dann auch zu guten Schülern werden können.

Elina Moktan und Anjuli Lama sind in der 7. Klasse und beide sind brillant. Im letzten Halbjahr ist Anjuli Zweitbeste in ihrer Klasse, Elina die vierte gewesen. Direktor Kesang ist natürlich begeistert! Beide Mädchen leiden sehr unter ihren familiären Verhältnissen was sich jedoch nur ganz selten zeigt. Elinas Mutter arbeitet in einer Teppichfabrik, ihr Vater ist seit Jahren schwer erkrankt und kann keiner Arbeit nachgehen. Anjulis Mutter arbeitet seit 6 Jahren in Israel unter erschwerten Verhältnissen und kann aus finanziellen Gründen das Land nicht verlassen. Ihr Vater ist in England und scheint sich als Familienvorstand abgemeldet zu haben. Anjuli und Elina sind Freundinnen und beide trotz allem fröhlich und hilfsbereit zu anderen. Sie haben sich auch sehr um unseren Jüngsten, Sushil Tamang gekümmert, als wir zusammen schwimmen gingen. Sushil war zum ersten Mal mit uns, er ist noch im Kindergarten. Doch er fühlte sich sehr wohl und wollte alles mitmachen, was die Großen auch taten, schwimmen, toben, reiten und viel essen!! Er ist auch vorbildlich in der Schule und seine Eltern sind sehr stolz, dass er eine Schule besuchen darf. Die Eltern leben in nur einem Zimmer in einer sehr heruntergekommenen Haus. Der Vater arbeitet im Sommer als Obstverkäufer, im Winter braten Würste auf seinem Wagen.

Tashi Lama, der lange unterstützt wurde, konnte von seinen Eltern nach England geholt werden und besucht dort das College. Ab und zu meldet er sich bei uns und natürlich gefällt es ihm dort, auch wenn er seine Freunde vermisst.

Amar Jyoti School, Bhairahawa
Die Pathak Mädchen Diksha, Divya und Dristy habe ich bei einem Abendessen gesehen. Sie waren noch nie in einem Hotel, waren sehr neugierig, doch auch wieder ganz natürlich! Wir hatten mit ihrer Mutter einen „vergnügten“ Abend, wobei alles andere verdrängt wurde: der Vater stand draußen vor der Tür, betrunken. Er ist wieder zur Familie zurück gekommen. Frau Pathak hat jedoch eine Arbeit in einer Fabrik gefunden und er holt sich da wohl nur das Geld ab für seine Zigaretten und den Schnaps. Die Mädchen sprachen darüber ganz offen, aber auch über ihre seelischen Belastungen. Ihre Noten sind auch nicht gut, doch sie sind glücklich, in eine gute Schule gehen zu dürfen.

Namgyal Middle School, Swayambunath
Ein sehr netter Besuch war bei Tsering Gurung, einem ehemaligen Schüler und heute guten Freund, der schon seit vielen Jahren mit zwei Freunden ein eigenes kleines Computerunternehmen leitet. Er wohnt bei seiner Familie, unterstützt sie und hat seinem Stiefvater, der keine Arbeit bekam, einen kleinen Getränkeladen eingerichtet. Wir haben uns angefreundet und seine beiden Kusinen Tsering Bhuti und Chultrim Bhuti sind zwei quicklebendige Mädchen, die dauernd über die immer noch fremde Tante kichern! Ihre Eltern leben auf dem Lande (8 Bus- + 12 Stunden zu Fuß) in einem kleinen Dorf. Die Namgyal Schule ist tibetisch geleitet, eine Sprache, die sie zuhause in den Bergen sprechen. Tsering ist in der 4. Klasse, lernt nicht so gut, doch ist herrlich verspielt und lustig zusammen mit  Kusine Chultrim, die etwas jünger und in der 3. Klasse ist.

Namgyal Higher School
Dohndup Wangdu ist in der 12. Klasse, im Internat. Seine viel ältere Schwester Thinley vertritt ihn, ich kenne ihn selbst leider nicht. Thinleys Familie – sie sind zu siebt - lebt im Tibetischen Flüchtlingscamp in Patan in zwei Zimmern. Thinley ist bisher die einzige, die etwas verdient und sie hofft, dass sich dies in naher Zukunft ändert. Ein anderer Bruder und eine Schwester beenden bald ihr Studium. Was Dohndup nach der 12. Klasse machen wird, ist noch unklar. Er tut sich schwer zu studieren, doch für Tibeter ist es nicht leicht, eine Arbeit zu finden. 

15 Studentinnen und Studenten sind mitten im Studium oder haben dieses vor kurzem begonnen. Die nächsten vier Mädchen haben im letzten Sommer die Sambotta Schule verlassen. Die ersten drei hatten beim SLC ausgezeichnet abgeschnitten, besonders in den wissenschaftlichen Fächern und haben sich ausnehmend schwierige Studienfächer ausgesucht: Ranjita wird Staff Nurse, ein Studium am NIMST College, das erstmal drei Jahre dauert und dann noch weiter zum Bachelor und Master geführt werden kann. Rinzin Dolma hingegen hat sich für ein Wirtschaftsstudium an der Chelsea International Academy entschlossen – sie will es bis zur Wirtschaftsprüferin bringen. Sangmo lässt sich an der United Academy in Lalitpur ebenfalls zur Staff Nurse ausbilden bis hin zum Master. Auch Maya Nagarkoti hat im letzten Jahr nach zwei Anläufen ihren Schulabschluss von der Sambotta Schule geschafft. Doch ihr Ziehvater hat sie dann im Hostel festgehalten um dort zu arbeiten. Ihr dringendster Wunsch, schon seit 2 Jahren, war von dort auszuziehen und selbständig zu werden. Ich habe nun erreicht, mit Einwilligung ihrer Stiefmutter, die sich nie um sie gekümmert hat, dass sie das Hostel verlassen konnte. Maya zog in ein Zimmer bei Bekannten in der Nähe von Kopan und belegte einen Computerkurs und wird ab April ein College besuchen. Sie möchte Lehrerin werden. Die vier Mädchen, Freundinnen in der Sambotta Schule, werden ihre eigenen Wege gehen und ob sie Freundinnen bleiben, wird sich zeigen.

National Integrated College
Auch Deepak Theeng, der jüngere Bruder von Laxmi, studiert an diesem College und wird im April seinen Abschluß machen. Er ist noch nicht ganz sicher, was er dann studieren möchte, evtl. ebenfalls Homöopathie. Deepak ist mir eine große Hilfe geworden. Er kennt viele der Studenten und deren Familien und ist ein einfühlsamer Gesprächspartner und Übersetzer. Seit sein Vater so schwer krank ist und nicht mehr arbeiten kann, erledigt er auch alles für die Familie. Diese wohnt zu fünft in einem Zimmer in der ehemaligen Dorji Schule. Seine Mutter kocht tagsüber für Mönche und versucht, die Familie damit durchzubringen.

Gyanu Bista hat mir Sorgen bereitet. Sie hat den Termin der Einschreibung nicht rechtzeitig erfahren, da sie in den Dashain-Ferien nach Hause gefahren ist und dort keinen Internet-Zugang hat. Nun muss sie bis April warten, um sich an Frankfinn Institute in Mumbai, Indien, einzuschreiben. Sie will eine Ausbildung zur Internationalen Stewardess beginnen. In den letzten Wochen hat sie jedoch noch keine Arbeit gefunden und benötigt für Essen und Wohnen Unterstützung. Gyanu hat mir jedoch sehr gut gefallen, sie hat den Eignungstest für das Studium bestanden; sie ist schlank und hübsch und musste nur eine kleine Zahnlücke reparieren lassen!! Die Aussicht auf diesen Beruf hat sie selbstsicher gemacht und ich war erstaunt über ihre Ansichten und ihr Verhalten. Ich hoffe, sie kann im April mit der Ausbildung beginnen.

Reg. College
Indira Karki
, die schon verloren geglaubte, haben wir über einen ehemaligen Mitschüler wieder gefunden. Sie studiert in einem Government College BWL, schien zufrieden, doch sie entzieht sich mir und den anderen Studenten immer wieder. Sie ist nicht unnahbar, doch irgendein „Geheimnis“ scheint es zu geben. Ich denke jedoch, dass ihre Sponsoren sie weiterhin fördern. 

Tribhuvan University, Pokhara (Zweig der Kathmandu Universität)
Aus Humla kommt auch Jagdeesh Bh. Rawat, der Ingenieurwesen studiert. 2011 ist das letzte seiner Vorbereitungsjahre, dann folgen noch vier Jahre zum Bachelor-Abschluß. 2010 hatte er ein praktisches Jahr, das er in Humla verbrachte, da er dort später auch tätig werden möchte. Jagdeesh ist sehr kontaktfreudig, geistig agil, aufgeweckt und selbstbewusst. Er ist zwar begeistert von seinem Studium, findet es jedoch enorm schwierig, da er keine Hilfe bei seinen Arbeiten bekommt und die praktische Arbeit sagt ihm mehr zu. Doch er wird es weiterhin schaffen, da auch er ehrgeizig ist und seinem Dorf zeigen will, was in ihm steckt. Auch er gehört mit zur ersten Generation von Kindern, die in höhere Schulen in Kathmandu gegeben worden sind und die als Akademiker zurück kehren.

National Integrated College
Laxmi Theeng hat dort ihre 12. Klasse beendet. Diese Vorbereitungszeit hat ihr gezeigt, dass sie doch mehr in eine soziale Ausbildung gehen möchte. Ursprünglich wollte sie ja Krankenschwester werden und sie hat auch im „Maitri Griha“, das wir auch unterstützen, mit den behinderten Kindern gearbeitet. Nun hat sie eine Ausbildung in dem sehr renommierten College für Homöopathische Studien in Bhaktapur begonnen. Die Homöopathie ist erst seit ein paar Jahren erfolgreich in Nepal, sehr verbreitet ist sie in Indien. In Nepal hat Laxmi gute Chancen in diesem Beruf erfolgreich zu arbeiten. Es ist eine selbständige Arbeit, hat mit Menschen zu tun und die Ausgebildeten haben verschiedene Möglichkeiten an Krankenhäusern und Heimen zu arbeiten. Laxmi liebt ihr Studium, auch wenn es schwer für sie ist. Sie kann im College wohnen, muss sich nur selbst versorgen. Das Studium dauert 3 Jahre und ist auch eine Vorbereitung zum Bachelor.

Pentagon Intern. College
Rajendra Tamang hat mich auch in seine Familie eingeladen. Seine Eltern haben ihr Haus auf dem Land verlassen und sind nach Kathmandu gezogen. Die Familie (5 Personen und 1 Kleinkind der Schwester) wohnen in einem Zimmer unter dem Dach in Asam. Im Zimmer ist auch die Küche, Waschen und Toilette ist auf dem Hof, den sie sich mit vielen Familien teilen. Rajendra ist trotzdem guter Dinge, er arbeitet noch neben dem Studium, hat seinem Vater einen kleinen Job besorgt und ist in allem sehr umtriebig und sorgt sich um die Familie. Er hat die Klasse 10 gut bestanden, studiert jetzt BWL (Commerce) und ist begeistert. Er hat auch eine Auszeichnung für seinen Abschluß erhalten.  Gerne würde er jemand finden, der seinen Bruder auf dem Ausbildungsweg unterstützt.

Asian College
Ratna Rokaya kommt im April ins 3. Semester ihres Pharmaziestudiums. Sie studiert weiterhin eifrig, gewissenhaft und gerne! Auf Anraten ihres Lehrers ist sie in ein Zimmer gezogen, wohnt also nicht mehr im Hostel und hat gerade ein wenig damit zu kämpfen, alles für sich zu organisieren… Ich schätze Ratna sehr, sie ist ehrgeizig und will zeigen, dass Mädchen aus Humla etwas werden können. Hier auf der Webseite werden Sie bald ein Foto von Ratna mit ihrer Mutter und Großmutter finden – ein sehr schönes Frauenbild mit drei Generationen.

Silver Mountain School of Hotel Management
Rinzin Pema ist im 5. Semester ihres Studiums und immer noch begeistert über ihre Ausbildungswahl. Zurzeit absolviert sie ein halbjähriges Praktikum im Hyatt 5-Sterne-Hotel in Chabil (Bodnath). Rinzin muss 6 Tage i.d.W. acht Stunden arbeiten und erhält kein Entgeld hierfür! Dieses Praktikum muss bezahlt werden, da sie über das College ins Hotel vermittelt wird. Rinzin hat sehr an Persönlichkeit gewonnen, wirkte selbstsicher und fröhlich. Ihre Mutter verkauft im Winter noch immer in Mustang /Nepal gestrickte Wolljacken und Pullover in Indien. In dieser Zeit leben Rinzin und  ihre Schwester allein in der neuen Wohnung in Mahakel, bei Bodnath. Sie leben dort seit einem Jahr, da der Onkel, bei dem sie bisher wohnten, nach vielen Jahren mit seiner Familie zurück gekommen ist und den Platz benötigt.

Silver Mountain School
Vinay K. Upadhayay hat erfolgreich die 12. Klasse bestanden und lässt sich jetzt zum Koch ausbilden (Diplom für Internationale Kochkunst). Das Studium dauert 4 Semester (Bachelor) und noch zwei weitere zum Master. Vinay ist schon heute ein begeisterter Küchenchef zuhause und bei Freunden – die Liebe zum Kochen hat er wohl von seiner Mutter, bei der ich in ihrer kleinen Strohhütte in Vinays Wohnort im Terai das beste Dalbath (nep.Nationalgericht) gegessen habe! Vinay ist ein ganz offener junger Mann geworden und spricht über alles und will alles wissen. Er ist ein guter Begleiter und treuer Freund geworden.

Dies ist er auch für seinen älteren Bruder Jitendra Upadhayay, der gerade mein grösstes Sorgenkind ist. Er hat noch immer nicht die Klassen 11 und 12 geschafft und wiederholt diese nun zum zweiten Mal,
auch in einem speziellen Kurs. Jitendra träumt ein wenig durchs Leben, ist dabei sehr liebenswürdig, hilfsbereit, hat viele Ideen. Zusammen mit seinem Freund möchte er viel für sein Land tun, es verändern und verbessern – und so unterstütze ich meinen „persönlichen“ Patensohn weiter!      

Sehr schön war der Besuch in der Musikschule der Kathmandu Universität in Bhaktapur, an der Kishor Lama studiert und im nächsten Jahr mit dem Bachelor abschliessen wird. Den Master müsste er in Indien erwerben, da es in Nepal keine Studenten hierfür gibt. Die Musikhochschule wird zeitweise von einem deutschen Professor geleitet, der sich auch immer wieder um einen Austausch zwischen den Studenten bemüht. Die Aufgaben sind vielfältig und die Ergebnisse werden den Einwohnern auch vorgeführt. Sein Studium hat er nach der 12. Klasse mit Musikabenden und CD-Einspielungen bezahlt, seine Sponsorin hat ihn bis zur 12. Klasse begleitet und unterstützt, auch mit Instrumenten. Das letzte Jahr bezahle ich von den „freien“ Beträgen. Kishor sucht auch ein Studio, in dem er weiterarbeiten und lehren kann. Das Geld fehlt bis jetzt und ich weiß noch nicht, wie wir ihm helfen können.

Die Unterlagen der neuen Colleges sind angefragt und ich hoffe, sie im Mai 2011 alle hier vorliegen zu haben. Bitte rufen Sie sie bei Interesse bei mir ab. Die meisten Colleges haben auch eine Internet Platform.

Indien
Die Sponsorin von Karma Choedon hat sie in Delhi besucht. Karma zeigt ihr das College und hat von ihrem Studium erzählt. Sie studiert Commerce (BWL) im Karma, wohnt sehr spartanisch mit 3 Mädchen in einem Zimmer im Tibetan SOS Youth Hostel. Beim gemeinsamen Mittagessen waren auch die drei Schwestern dabei, z.T. extra angereist! 

Pema studiert am Lady Shri Ram College zum Bachelor of Art. Auch sie wohnt im Hostel.

Tashi
musste ihr Studium unterbrechen, da sie gesundheitlich sehr angeschlagen ist. Ihre Mutter und eine Schwester sind schon an TBC gestorben und Tashi muss sehr kämpfen. In Dehra Dun hilft sie ihrer alten Tante und kann dort wohnen. Das Klima ist in den Bergen für sie besser. Sie hofft jedoch, das Studium bald wieder aufnehmen zu können. Studium und Hostel werden von der Tibetischen Exilregierung übernommen. Die Studenten erhalten jedoch kein Taschengeld, kein Geld für Kleidung, Schuhe etc. und hierbei unterstützen wir sie.

Sonam
, die älteste der Schwestern, lebt in Sikkim und unterrichtet junge Mönche in einem Kloster. Sie ist leider schon zu alt um nach dem Tod ihrer Mutter weiterstudieren zu können. Sie war immer die beste in der Schule und ich bedaure sehr, da sie auch meine persönliche Patentochter ist, dass gerade sie nicht studieren konnte. Zitat der Sponsorin von Karma: „Es war ein sehr nettes Beisammensein und einfach schön, sich auch persönlich mal kennengelernt zu haben“.