As our latest news of Maitri-Griha. We would like to update you that MG Day care is open even though there is shortage of fuel and gas. We are not using our van to pick up the children since, you know the situation in Nepal the big and terrible crisis occur due to economic blockade. Children who are near MG are coming by walking so, parents are dropping and picking the child after the school. The children who are far we made clear with the parents that we will come to pick the children once there is available of fuel.
We used to have 16 children but after that earthquake 3 of the children stop coming, like Dipendra and Tsewang went to village, Pasang shown very irregular and later stops coming to Maitri-Griha. We request the parents to make continue but they didn’t listen and also its very difficult for us to help the child, if the parents appear very irresponsible.
Liebe Sponsorinnen und Sponsoren, liebe Paten und Spender, liebe Freunde,
sehr lange schon wollte ich Euch/Ihnen schreiben, anrufen und danken für all die großartigen Spenden, die bei mir eingegangen sind. Erst jetzt komme ich dazu, vielen erst heute dafür zu danken - im Namen aller, die wir gemeinsam betreuen und Hilfe gewähren. Ich war überwältigt über die große Hilfsbereitschaft für die, die durch das Beben oft alles verloren und noch immer darunter zu leiden haben.
Die Situation in Nepal hat sich nicht gebessert. Die Regierung hat die versprochenen Hilfsgelder noch nicht an die betroffene Bevölkerung ausgezahlt. Die Menschen stehen vor dem Nichts und der kräftige Monsun hat noch dazu beigetragen die Situation zu verschlechtern. Zum Wiederaufbau, der in ein paar Wochen beginnen könnte, benötigen die Menschen die Staatlichen Gelder. Durch die politische Situation in den letzten Wochen - Nepal bekam endlich eine neue Verfassung - ist eine Situation entstanden, die unvorstellbar ist: Proteste, Verletzte, Tote. Es gibt kein Benzin, keine Waren der Verkehr ist praktisch zum Erliegen gekommen, Restaurants und Privathaushalte kochen auf Sparflamme, weil ihnen das Gas ausgeht. Es sind kaum Touristen im Land, nur NGO Mitarbeiter.
Dear Gisela
Namaste! I hope you are fine and in good health out there. I am being update the news of Nepal by my brother Mhindup Lama who is taking care of “Maitri-Griha”at this moment. We are very happy to hear about the sponsorship amount of 1000 Euro to “Maitri-Griha” again for rebuilding the earth quake damaged. We would like to thank all of your board for showing us kindness again by helping in rebuilding “Maitri-Griha”. After the tragic disaster our home remained closed for few months but we start it again. Since,it is very important for the children to get refreshed and get to the normal life. We made a tin-roof shelter in Maitri-Griha garden to run the classes and it is still going on, still the aftershocks are continuously coming and the heavy monsoon. Lifes are getting more and more miserable not only because of disaster also because of political crisis going in Nepal.
Liebe Sponsoren- und Freundesfamilie,
Ich nenne Sie eine Familie, da ich von Ihnen für die Menschen in Nepal eine so grosse Solidarität verspüre. Eine Solidarität und Hilfsbereitschaft, die mir gleich nach dem Beben in Nepal begegnet ist und die sich hier zuhause fortsetzte. Für mich eine sehr schöne Erfahrung. Ich danke Ihnen allen.
Täglich erhalte ich Anrufe und mails von den betroffenen Familien. Viele der Studenten gehen jetzt jedoch nach Kathmandu zurück. Allerdings leben sie nicht in ihren Zimmern sondern noch in den Klöstern, Gärten und bei Freunden. Die Eltern blieben in den zerstörten Häusern in den Dörfern. Meldungen über Stürme, Überschwemmungen nehmen nicht ab.
Liebe Freunde,
ich habe soeben mit Arun, meiner Familie in Kathmandu gesprochen. Er konnte alles bestätigen, was Hari, unsere Kontaktperson geschrieben hat. Ich sende Ihnen die etwas gekürzte Mail.
Arun sagt weiter, "dass die Regierung noch nicht an die Familien das versprochene Geld (ca.€2000) an die Familien gegeben hat, die ohne Dach über dem Kopf dastehen, auch nicht die €150. für beschädigte Häuser. Jetzt werden weitere Zelte benötigt, da die Menschen noch alle im Freien schlafen und dann sollen "Schutzhäuser" entstehen (sog. tunnel houses - ca. €130.).. Doch zurzeit darf nichts gebaut werden. Armee, Polizei und viele NGO's arbeiten eifrig und trotzdem sind Dörfer noch ohne Schutz und Nahrung, andere Dörfer haben von allem zu viel bekommen. Jeden Tag gibt es Nachbeben und die Erd- und Schlammlawinen verursachen zusätzliche Schäden". Arun und seine Familien danken für die vielen "helping hands".
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